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Urban Farming

Urban Farming ermöglicht es Ihnen, Ihre eigene Nahrung zu produzieren. Ob Obst oder Gemüse, Sie werden es lieben, es gedeihen und wachsen zu sehen.

Urban Farming bedeutet für mich in erster Linie ein gutes Gefühl. Die eigenen Tomaten zu hegen und zu pflegen und zu sehen, wie sie langsam gedeihen. Das ist einfach ein tolles Gefühl.

Natürlich bringt der lokale Anbau von Obst und Gemüse viele Vorteile für unsere Umwelt mit. Einen ganz handfesten Vorteil werden Sie spüren, wenn Sie Ihre eigene Ernte essen, denn der intensive Geschmack von frischen, selbst geernteten Lebensmitteln ist unschlagbar.

 

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Urban Farming ist Vielfalt

Urban Farming bringt nicht nur Abwechselung auf Ihren Teller und in Ihren Alltag, vielmehr ist Urban Farming an sich sehr vielfältig. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Obst und Gemüse auch innerstädtisch anzubauen:

  • Dachgarten
  • Vertical Garden
  • Kräutergarten
  • Gemüse Balkon, uvm.

Ich lade Sie ein, lassen Sie uns gemeinsam die Vielfalt des Urban Farmings entdecken.

Projekt: Pflege der Weinstöcke im Südzwinger der Burg Eppstein

Natur erhalten und pflegen geht für mich Hand in Hand mit der Pflege und dem Erhalt wichtiger kultureller Städten. In diesem Zusammenhang habe ich mich sehr über die Zusammenarbeit mit dem Burgverein Eppstein gefreut.

Zusammen haben wir die Gärten der Burg in neuem Licht erstrahlen lassen. Mehr Infos dazu, finden Sie auch im zugehörigen Zeitungsartikel.

Projekt: Hochbeete für die Gemeinschaftsunterkunft

Wie wir aus alten Holzpaletten neues Leben machen, zeigt ein tolles Projekt aus dem Oktober 2016. In Kooperation mit Mädchen und Jungen der Wichern-Schule, Sozialarbeiterin Anne Paluch, Flüchtlingen, der Künstlerin Nicole Wächter, der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau (EKHN) und der Clément-Stiftung entstanden so Permakultur-Hochbeete, die zum Gärtnern und Verweilen einladen.

Mehr Informationen finden Sie auf der Seite der Hofheimer Zeitung oder laden Sie sich den zugehörigen Zeitungsartikel herunter.

Projekt: Die essbare Siedlung

Gärtnern mit und für Menschen – Die essbare Siedlung Hattersheim ist ein Gemeinschaftsprojekt, welches auf öffentlichen Rasenflächen im Jahr 2013 umgesetzt wurde.

Auf 500 m² sind 23 Beete, ein Hochbeet und eine Pflanzpyramide entstanden, die von Menschen unterschiedlicher Nationen unterschiedlichen Alters bewirtschaftet werden. So werden die Gärten auch zu einem Ort der Begegnung.

Was wünschen Sie sich?

Ob es nun ein Hochbeet, ein Gründach, der Kräutergarten, der persönliche Dachgarten oder der allgemeine Stadtgarten ist, was wünschen Sie sich? Wie möchten Sie wieder mehr Natur wagen und leben?

Kontaktieren Sie mich und lassen Sie mich Ihre Wünsche wissen. Zusammen erstellen wir dann gerne gemeinsame Natur(t)räume.

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